Echte Kunden – reale Ergebnisse

 

Hier finden Sie einige Case Studies.

Lesen Sie die Wünsche und Anforderungen von realen Kunden und welche Lösungsvorschläge wir vermittlet haben.

Herr M. hat sich als Finanzvorstand einer vermögensverwaltenden Stiftung an mich gewandt.
Sie waren auf der Suche nach einer Anlagemöglichkeit die eine ständige Verfügbarkeit gewährleistet und gleichzeitig die Kriterien der Mündelsicherheit erfüllt.

 

Was genau heißt „mündelsicher“?

Mündelsicher sind Vermögensanlagen, bei denen Wertverluste der Anlage
praktisch ausgeschlossen sind. Die Anlage erfolgt in der Regel in festverzinslichen
Anleihen, die vom Gesetzgeber ausdrücklich für mündelsicher erklärt worden sind.
Eine Vermögensanlage in mündelsichere Papiere bzw. Konten wird vom Gesetzgeber
für von einem Vormund, Pfleger oder Betreuer verwaltete Vermögen eines Mündels
vorgeschrieben (§§ 1806 ff. BGB). Quelle: Bundesanzeiger Verlag

Das Lösungskonzept besteht aus einer mehrstufigen Kapitalsicherungsstrategie die über ein deutsches Bankhaus angeboten wird.

Das Investment bietet 100% Transparenz und ist jederzeit verfügbar. Durch das ausgeklügelte und geprüfte mehrstufige Sicherheitssystem wurde eine der 3 verfügbaren Strategien in einer Einzelfallentscheidung vom Amtsgericht als mündelsicher eingestuft und darf daher statutenkonform als Investment installiert werden.

Trotz der hohen Flexibilität und des nachhaltigen Sicherheitskonzeptes bieten die Strategien eine Rendite von 4%-6% nach Kosten.

Stephan R. ist geschäftsführender Gesellschafter eines mittelständigen Unternehmens. Aufgrund seiner hohen steuerlichen Belastung sucht er primär steueroptimierte Anlageformen.
Durch die optimale Ausnutzung von internationalen Steuerabkommen (DBA*) konnte Herr K. 100.000 Euro investieren und darf sich über steuerfreie Erträge von 8% p.a. freuen die lediglich dem Progressionsvorbehalt unterliegen.

Hierdurch wurde der Vermögensaufbau gleich doppelt beschleunigt, zum einen durch eine attraktive Rendite, die nun schon seit über 30 Jahren vom Anbieter sichergestellt wird und natürlich durch die steueroptimierte Gestaltung.

Wie funktionieren Doppelbesteuerungsabkommen?

*Ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) – korrekte Bezeichnung: Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung – ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen Staaten, in dem geregelt wird, in welchem Umfang das Besteuerungsrecht einem Staat für die in einem der beiden Vertragsstaaten erzielten Einkünfte oder für das in einem der beiden Vertragsstaaten belegende Vermögen zusteht. Ein DBA soll vermeiden, dass bei natürlichen oder juristischen Personen, die Einkünfte im Ausland erzielen, diese ausländischen Einkünfte sowohl vom Ansässigkeitsstaat (Wohnsitz- oder Sitzstaat) als auch von Quellenstaat (Staat in dem die Einkünfte erzielt werden) besteuert werden (Vermeidung der Doppelbesteuerung).

Quelle: Wikipedia

Familie S. ist zu viert. Herrn und Frau S. möchten ein ökologisches Investment. Das Thema Nachhaltigkeit ist gerade beim Gedanken an die beiden Kinder ein wichtiges Anliegen.
Ein lange Zeit gepflegtes Vorurteil ist die Aussage: „Entweder ich mache Rendite, oder ich investiere nachhaltig.“

Das diese Aussage falsch ist belegt nicht zuletzt eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Morgan Stanley bestätigt in einer durchgeführten Analyse von 1o.ooo Fonds, dass Anlagelösungen mit „starker Nachhaltigkeit“ sogar besser performten als Fonds ohne diese Ausrichtung.

Innerhalb des Anlagekonzeptes wurde diesem Wunsch Sorge getragen. Familie S. freut sich über eine Rendite von 7,2% pro Jahr und leistet dabei gleichzeitig einen ökologischen Mehrwert.

 

„BRÜCKE ZU BILDUNG, GESUNDHEIT UND WOHLSTAND.

Mit unseren Infrastrukturinvestments verfolgen wir primär das Ziel, bleibende Werte zu schaffen. Für unsere Investoren, aber auch für die Menschen vor Ort. Damit übernehmen wir zugleich Verantwortung für ein Handeln, das aufgrund der Beachtung sozialer, ethischer und ökologischer Aspekte einen systemrelevanten Nutzen bietet und weit über die Erfüllung der Anlageziele unserer Investoren hinausgeht.“

Rudolf E. suchte Anlagemöglichkeiten, um die Auszahlung seiner Lebensversicherung zu investieren. Das Geld sollte dabei nicht mehr langfristig gebunden sein, sondern vielmehr für regelmäßige (am liebsten monatliche) Erträge sorgen.
Herr E. hatte gleich mehrere Wünsche, die nach Möglichkeit berücksichtigt werden sollten.

  1. Es sollen monatliche Erträge generiert werden
  2. Das Anlagekapital soll dabei für eine spätere Erbschaft erhalten bleiben und nicht verbraucht werden
  3. Das Investment soll in Deutschland sein.

Wir haben es geschafft alle Wünsche zu erfüllen. Das Kapital wurde in ein Unternehmen investiert, das seit 4 Generationen in deutsche Wohnimmobilien investiert.

Herr E. erhält 6,9% pro Jahr (575 Euro pro Monat) ohne das sein Kapital verbraucht wird.